Erfahre, wie sich das Anforderungsprofil eines Fitnesstrainers gewandelt hat und welche Fähigkeiten heute wichtig sind.
Von der Betreuung verschiedener Zielgruppen bis hin zu Trainingsplanung und Kundenservice – entdecke die vielfältigen Aufgaben und Möglichkeiten im Beruf des Fitnesstrainers.
Das Anforderungsprofil eines Fitnesstrainers hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Reichte es früher noch aus lediglich die vorhandenen Geräte zu erklären, so ist die Trainertätigkeit heutzutage doch wesentlich umfangreicher geworden.
Aufgrund einer gestiegenen Lebenserwartung sowie der Zunahme von beruflichem Stress, leiden immer mehr Menschen an orthopädischen oder internistischen Erkrankungen. Dieser Umstand führt dazu, dass immer mehr Menschen die Leistungen eines Fitnessstudios in Anspruch nehmen, mit dem Ziel etwas für ihre Gesundheit zu tun.
An dieser Stelle bedarf es gut ausgebildeter Fitnesstrainer die in der Lage sind, diese Klientel nach neusten trainingswissenschaftlichen Erkenntnissen zu betreuen.
Aber auch Menschen die ein Fitnesstraining einfach nur aus Spaß an der Bewegung oder aus ästhetischen Gründen betreiben möchten müssen optimal betreut werden. Dies setzt eine kundenorientierte Handlungsweise und den Spaß an der Arbeit mit den unterschiedlichsten Personen voraus.
Zu den Aufgabenbereichen eines Fitnesstrainers gehören unter anderem:
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass ein Fitnesstrainer ein hohes Maß an Flexibilität, Belastbarkeit und Empathie mitbringen sollte. Darüber hinaus gehören fundierte theoretische Kenntnisse über die wichtigsten physiologischen und anatomischen Grundlagen zum Rüstzeug eines erfolgreichen Trainers.
Neben dem Abschluss einer Basis-Qualifikation ist die Bereitschaft zur Weiterbildung ebenfalls eine Grundvoraussetzung für eine optimale Kundenbetreuung.
Abschließend lässt sich sagen, dass der Beruf des Fitnesstrainers abwechslungsreich ist und viele Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung bietet.